300 Dollar für die Überfahrt mit der Fähre (inklusive Georgy), spürbar und sichtlich schlechtes Wetter und unser Vorhaben doch recht schnell zur Ostküste zu kommen, haben uns zu Anfang wirklich zweifeln und überlegen lassen, ob wir "Kangaroo Island" besuchen oder auslassen sollten. Aber wer die Gelegenheit die 155km lange und 55km breite Insel, besiedelt mit den tollsten Tieren und den abwechslungsreichen und wirklich malerischen Landschaften, nicht ergreift ist selber schuld! Es waren wirklich wunderbare und so ereignisreiche, laaange zwei Tage. Man ist fast wie von alleine aufgeregt früh morgens aufgewacht und man war voller Tatendrang die ganze Insel zu entdecken. Und belohnt wurden wir mit teilweise Sonnenschein und keinem Regen. Unser Georgy musste hier und da ein bisschen die Zähne zusammenbeissen und halb-offroad-Pisten bezwingen, was aber mit seinen großen, aufgezogenen Truckreifen kein Problem war.
Unser Georgy so klein neben all diesen Monstern
Sooo schlecht ging es Martin dann aber auch nicht
Coastal Walk
eine Hühnergans - die heißt echt so!
sieht aus wie gemalt
Kuckuck
ganz viele Robben - wer findet alle auf diesem Bild?
ein Robbenbaby - können diese Augen lügen?
Ein sehr schwer zu entdeckendes Echidna, eine Mischung aus Stachelschwein und Igel beachtlicher Größe. Der nächste Verwandte ist der Platapus (siehe Bild unten). Wir hatten großes Glück es zu sehen!
Knutschen?
Unser Nachbar - er schlief wirklich ein paar Meter neben uns im Baum :)
Auf der Suche nach dem Platapus - ebenso seeehr schwer zu entdeckende Tierchen. Aber wir hatten auch diesmal leider kein Glück.
Ein Platapussy
Nochmal unser Nachbar mit Baby
Ein vier Tage altes Lämmlein
Am Koala-Walk: der Akrobat in Aktion
Noch ein Koala
Man sieht schon eine gewisse Ähnlichkeit
Ein Teil der Landschaft Kangaroo Islands
Zur Saison laufen hier die Pinguine auf der Strasse und in den Vorgärten herum - wir haben diesmal "nur" drei Zwergpinguine entdeckt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen